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Kahlenbergdorf (April 2021)

Die Sonne lockt am Samstag Vormittag. Weniger als 30 Minuten später bin ich per Rad - entlang des Donaukanals und schließlich der Donau - im Kahlenbergdorf an der Grenze der Stadt. Das "Dorf" ist trotz des schönen Wetters geisterhaft, ein paar Radler, kaum ein Bewohner. Man hat das Gefühl in einem Weinortmuseum zu sein. Erst wenn man ein wenig tiefer, genauer gesagt an die Ränder, geht "entdeckt" man Besonderheiten, die man hier nicht vermutet. Etwa eine Feuerwache in bester Zwischenkriegsarchitektur, oder einen Gemeindebau aus den 1970ern, welcher diese ein wenig imitiert.  Man ist schließlich noch in Wien. Schön sind zudem einige Farbtöne, die ich hier im "Chrome-Modus" wiedergebe.

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